Nr. 774/775:
Der Stasi-Vampir / Der Satan von Sachsen

Nr. 774/775: Der Stasi-Vampir / Der Satan von Sachsen


John Sinclair Sammler-Ausgabe Band 774/775 vom 10.09.2002

Der Stasi-Vampir - 1.Teil
(Erstauflage Band 724 mit Rezension)



John erfährt in London von einem ehemaligen Stasi-Agenten, dass es zu DDR-Zeiten in der Stasi auch Vampire gegeben haben soll. Vampire, die auch heute noch existieren! Doch bevor der Mann weitere Informationen geben kann, wird er erschossen. John will in Deutschland die Ermittlungen aufnehmen, da bekommt er einen Anruf von Harry Stahl, der in Dresden am selben Fall arbeitet. Ein Mann namens Helmut Stoßflug behauptet, seine Frau sei vor zehn Jahren von dem Stasi-Vampir entführt worden und nun als Blutsaugerin wieder aufgetaucht. Als die beiden Geisterjäger den Mann aufsuchen liegt in seinem Badezimmer ein Toter: ein Polizist, der über die Vorgänge von vor zehn Jahren Bescheid wußte und von Stoßflugs Frau am vorherigen Abend zu einem Vampir gemacht wurde, damit er nichts ausplaudert. Stoßflug konnte ihn allerdings mit einem Stuhlbein pfählen. Bei ihren Ermittlungen stoßen John und Harry auf eine alte Burg, in der die Stasi eine Schule für Agenten untergebracht hatte. Sie scheint das Versteck des Stasi-Vampirs zu sein.
Stoßflugs Frau wurde damals zur Vampirin, weil sie in der Firma des Vampirs gearbeitet hat und auf eine Verbindung zwischen dem Blutsauger und der Stasi gestoßen ist. In der Zwischenzeit macht sich der Stasi-Vampir auf den Weg zu Helmut Stoßflug, um diesen aus dem Weg räumen zu lassen...


Sonderteil (S. 61 - 68)
Leserseite aus John Sinclair NEU 1261
Kurzgeschichte "Die Schlangenfrau" von Michael Krause
John Sinclair-Info >Harry Stahl; Silberdolch; Beretta <
Wortsuchspiel ‚Redaktion'
John-Sinclair-Titelliste, Teil 5 - John Sinclair Band 201 bis 240
Abdruck der Titelbilder 221 "Der Todessee" der 3. Auflage, 224 "Satan mit vier Armen" der ersten Auflage und 229 "Herrin der Dunkelwelt" der 3. Auflage

Der Satan von Sachsen - 2.Teil

(Erstauflage Band 725 mit Rezension)


John und Harry kommen gerade rechtzeitig, um Helmut Stoßflug zu retten, der von dem menschlichen Fahrer des Stasi-Vampirs entführt werden sollte. Dieser Fahrer namens Sobek verrät den Geisterjägern den Weg zu Burg Rabenberg. Hier hält sich der Stasi-Vampir, den Harry Stahl nun den Satan von Sachsen nennt, mit Helga Stoßflug auf und bereitet eine Falle für die beiden Polizisten vor.
John und Harry können jedoch, nachdem sie die Burg betreten haben, die Vampire, die ihnen auflauern ausschalten. Doch sie haben Rico, den Stasi-Vampir, unterschätzt. Es gelingt ihm, John mit Gas zu betäuben und in seine Gruft zu verschleppen. Harry konnte dem Gasangriff glücklicherweise entkommen und zwingt Helga Stoßflug, ihm den Weg zu Gruft zu zeigen. Er stürmt die Gruft rechtzeitig und kann so John vor dem Biss Ricos retten. Zusammen vernichten sie den Satan von Sachsen und seine Vampire.