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Die schwarze Seele des Schrecklichen frohlockte, denn die Zeit der langen
Verbannung näherte sich ihrem Ende. Kebbara spürte es mit jeder
Faser seines jahrhundertealten Körpers. Jemand war auf dem Weg zu ihm.
Man suchte ihn, und man würde ihn finden und den Bann, den er, der schwarze
Legionär, nicht überwinden konnte, brechen. Dann würde er
frei sein und in die Welt zurückkehren können, die ihn so sehr
gefürchtet hatte. Geduldig wartete Kebbara. So viel Zeit war vergangen,
da kam es auf die paar Tage nicht mehr an. Ein leichtes Beben ging durch
den starren Körper des schwarzen Legionärs. Die Vorfreude auf die
Freiheit, die ihm winkte, ließ ihn ein schauriges Gelächter
ausstoßen. Unheimlich hallte es zwischen den eng beisammenstehenden
Wänden des steinernen Grabmals, drang jedoch nicht nach draußen.
Der Schreckliche fühlte belebende Impulse in seine Gliedmaßen
fließen. Sein Geist, der endlos lange geruht hatte, wurde wieder rege,
spann grausame Gedankenfäden und ersann Teufeleien, die er realisieren
würde, sobald der alte Bann gebrochen war. Er wollte menschliches Leben
vernichten und dessen Energie an sich reißen, um stärker und
schließlich unbezwingbar zu werden. Der Keim des Bösen würde
noch einmal aufgehen.
Das Monster war dann außerdem auch noch auf folgenden Titelbildern
zu sehen: