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Blitzschnell und anscheinend völlig grundlos zuckte Derek Hammers Fuß
zur Bremse. Die Räder - des schwarzen Porsche blockierten, so hart hatte
Derek zugetreten, doch der schwere Wagen kam nicht aus der Spur. Vesta Banshee,
die neben dem "Hexenhammer" auf dem Beifahrersitz saß und vor sich
hingedöst hatte, wurde von den Gurten gehalten, sonst wäre sie
bestimmt gegen die Scheibe geflogen. Einen leisen Schreckensruf ausstoßend,
die Hände aufs Armaturenbrett stützend, blickte Vesta zuerst auf
die freie Straße vor dem Wagen und dann zu Derek hinüber, der
stocksteif hinter dem Steuer saß und mit stierem Blick auf eine Buschgruppe
am rechten Fahrbahnrand starrte. "Was war?" fragte Vesta verdutzt. Derek
schwieg. "Ein Wildwechsel?" vermutete Vesta. "Ist ein Tier über die
Straße gerannt?" "Ein Tier?" Derek ließ den Blick nicht von der
Buschgruppe. "Möglich. Ja, natürlich, ein Tier.
Selbstverständlich war es ein Tier. Was denn sonst." Während Derek
immer noch auf die Buschgruppe starrte, betrachtete Vesta das Gesicht des
Mannes skeptisch von der Seite. Da war kein Tier gewesen. Sie hatte zwar
die Augen geschlossen gehabt, doch im Moment der Bremsung war sie wach geworden
und hatte auf die Fahrbahn geblickt. Da hatte es überhaupt nichts zu
sehen gegeben. Und hätte sie auch das Tier nicht mehr gesehen, das die
Fahrbahn überquert haben sollte, so hätte sie zumindest noch die
Bewegung im Gebüsch wahrnehmen können, das bis fast an den
Straßenrand reichte und so dicht war, daß noch nicht einmal ein
Hase hätte hindurchschlüpfen können, ohne daß ein sichtbares
Zeichen im Gezweig entstanden wäre.
Auf dem australischen Comic-Magazin SORCERY Nr. 3 war das Motiv ebenfalls
zu sehen:
Und auch auf dem im Oktober 1989 erschienenen italienischen Comic-Magazin
LANCIOSTORY Nr. 40 war das JAD-Motiv schon abgebildet:
Das Monster vom Titelbild wurde dann außerdem auch noch auf dem
Silber-Grusel-Krimi Nr. 411 verwendet:
Und auf dem Gespenster Geschichten-Comic Nr. 455 von Bastei war das Monster
ebenfalls noch zu sehen: