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Ich, Rod Dawson, schreibe diese Zeilen in der Todeszelle von Oaxaca, Mexiko.
Ein paar Tage noch, dann muß ich in die Gaskammer. Ich habe aber den
Millionär Brian Sorensen nicht umgebracht, ebenso wenig den spanischen
Garden Don Antonio de Morocco, den Vater meiner schönen Braut Nazi,
oder den Museumsdirektor Rodolfo Vasquez in Mexico City. Professor Jaime
Mendoza, Ignatia "Nati" de Morocco und ihr Bruder Vincenzo haben vor dem
Schwurgericht gegen mich ausgesagt und mich auf das schwerste belastet. Ich
hasse sie deshalb nicht, und hege keinen Groll gegen sie. Sie standen und
stehen unter dem Bann eines ungeheuerlichen Wesens. Ein scheußlicher
Dämon, ein blasphemischer Schreckensgötze aus der Vergangenheit,
will meinen Tod. Eigentlich haben Jaime Mendoza, Nati und ihr Bruder vor
Gericht auch gar keine falsche Aussage gemacht. Es stimmt, ich habe Sorensen
und de Morocco in jener Nacht in Acapulco mit einem antiken Obsidiandolch
niedergestochen. Es ist auch wahr, das ich im Staatsmuseum von Mexico City
den Museumsdirektor mit demselben Dolch niedergestreckt habe. Aber das Leben
der Männer, die ich getötet haben soll, war bereits beendet, als
ich ihre Körper niederstach. Sie waren Teile Quomocs geworden. Sein
schattenhaftes Protoplasma nistete in ihnen. Es waren daher keine Morde die
ich beging. Ich habe gehandelt, um die Welt von einem furchtbaren Unheil
zu befreien. Man hat mich in Mexiko abgeurteilt, weil ich meine Verbrechen
auf mexikanischem Boden begangen habe. Rodolfo Vasquez, einer der angeblichen
Opfer, war mexikanischer Staatsbürger. Der Präsident von Mexiko
hat es abgelehnt, mich zu begnadigen.
Auf dem US-amerikanischen Comic-Magazin TALES FROM THE TOMB Nr. 3 (erschienen
im Juni 1971) war das Motiv seitenverkehrt abgebildet:
Ebenso auf dem französischen Comic-Magazin JACULA Nr. 71, auf welchem
allerdings ein kleinerer Bildausschnitt zu sehen war:
Und das Comic-Magazin TERROR Nr. 13 stammte ebenfalls aus Frankreich:
Aus Italien stammte dagegen das Comic-Magazin OLTRETOMBA Nr. 15: