Der Klinikflur lag still und verlassen da. Die Patienten schliefen, bis auf
wenige Ausnahmen. Es war eine Nacht wie jede andere - hätte man meinen
können, doch der Schein trog. Das Böse schlich durch das
nächtliche Krankenhaus und suchte ein Opfer. Eine Pendeltür
öffnete sich langsam, und Gummisohlen quietschten auf dem spiegelblanken
Kunststoffboden. Der Höllendieb war da! Und er würde sich holen,
was er brauchte...
Es war ausserdem auch noch auf dem Roman "Spettacolo di morte" abgebildet.
Dabei handelte es sich um die italienische Ausgabe eines Buchs von Richard
Laymon: