Der Wind kam von Norden. Er war so stark, wie ihn Pat O'Connor noch nie erlebt
hatte. Ihm wurde unbehaglich zumute. Er wollte gerade das Boot wenden und
zum Ankerplatz zurückkehren, als er nach Nordwest blickte und der Himmel
und die See mit einer eigenartigen grünfarbenen Schicht bedeckt waren,
die mit atemberaubender Geschwindigkeit größer wurde. Durch den
Gischt wurde es so düster, daß Pat kaum einen Meter weit sehen
konnte. Er klammerte sich am Netz fest, das er außenbords mitzog, um
nicht seinen Fang zu verlieren. Plötzlich schüttelte sich das Boot
wie ein Hund, der aus dem Wasser kommt. Gleichzeitig schlug etwas ganz Gewaltiges
gegen des Mannes Schulter. Pat O'Connor dachte sofort an den Fisch, streckte
instinktiv die Hände nach dem Netz aus und fühlte etwas Hartes,
Glitschiges. Er fasste danach. Sein Herz stand still ... Es war eine menschliche
Hand mit Fingern und . Fingernägeln! Ein Ertrunkener, schoß es
O'Connor durch den Kopf. Doch plötzlich betan der Körper zu zappeln
und riß sich aus seinen Händen ... Ein Kopf kam hoch ... ein seltsames
Antlitz! Der Fischer stieß einen Schrei aus und zog rasch die Hände
ins Boot. Ein ungeheures Wesen hatte sich im Netz verfangen. O'Connor zitterte
von Kopf bis Fuß wie bei Schüttelfrost.
Und auch auf dem Silber-Grusel-Krimi Nr. 127 wurde das Skelett schon
verwendet:
Ebenso auf dem Cover des australischen Comic-Magazins "HORROR ENCOUNTERS"
Nr. 1:
Auch auf dem Cover des französischen Comic-Magazins "Les Spéciaux
EF" Nr. 3 (erschienen im Jahr 1980 bei Elvifrance) trieb das Skelett schon
sein Unwesen:
Und seitenverkehrt war es dann auch noch auf dem Titelbild des Gespenster
Krimis Nr. 315 abgebildet: