Der Mond stand als bleiche Scheibe am Himmel. Dichte Wolken verdeckten ihn
halb und nahmen noch einen Teil des wenigen Lichtes, das einzig und allein
die Nacht erhellte. Der Mann ließ seinen Wagen geräuschlos ausrollen
und öffnete die Tür. Seine Hand tastete nach dem Revolver, den
er sich mit einer Schulterhalfter über seine schwarze Lederkleidung
geschnallt hatte. Doch die Waffe vermochte ihn nur wenig zu beruhigen. Wenn
seine Informationen zutrafen, konnte er sich mit irdischem Gerät nur
unzureichend verteidigen. Er stieg aus dem Wagen. Den Schlüssel ließ
er stecken, im Notfall konnte er sofort fliehen. Die Tür lehnte er nur
leise an. »Verdammt«, murmelte er, als sein kleiner, aber
hochempfindlicher Kassettenrecorder gegen die winzige Kamera stieß.
Er steckte die japanische Minikamera in eine Nebentasche. Von dort konnte
er sie blitzschnell herausziehen, aber immerhin war jetzt die Möglichkeit
ausgeschlossen, daß sie nochmal gegen das Tonband schepperte und ihn
womöglich verriet. Vorsichtig ging er den Feldweg weiter.
Ebenso wie für das Paperback Nr. 16 aus der Reihe "Tony Ballard - Die
Anfänge"
Das Motiv war ebenfalls auf dem Cover dieses spanischen Horror-Comics zu
sehen:
Auf dem Cover eines weiteren spanischen Comic-Magazins (SELECCION TERROR
Nr. 17 aus dem Jahr 1973) war der Werwolf ebenfalls abgebildet:
Der Werwolf stammt aus dem schwarz-weiss Horrorfilmklassiker "Werewolf of
London" von 1935.
Er ist unter anderem auch auf dem DVD-Cover des Films abgebildet: