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Der Drache war riesig. Er verschlang die ganze Welt. Er stand auf dem Gipfel
des BERGES und fieberte ihm entgegen. Der Drache war klein. Kleiner noch
als ein Staubkorn. Er versuchte sich zu verstecken, doch es gelang ihm nicht.
Der Drache brüllte und die ganze Welt duckte sich. Er fürchtete
sich. Der Drache lachte und die Bäume tanzten zu seinem Lied. Er wartete
voller Sehnsucht. Der Drache stürzte sich auf ihn hinab. "Du bist mein!",
rief er. Der Drache weinte. "Du bist mein Familiaris!", rief er. Der Drache
verschlang ihn.