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Thomas Watling rannte. Seine nackten Füße wirbelten die rostbraune
Erde auf und ließen Staubfahnen träge durch die nächtliche
Luft gleiten. Sein Atem rasselte. Er wusste, dass es keinen Ausweg mehr gab.
Die Verfolger waren zu nah. ,Oh Gotts, dachte er in stiller Verzweiflung,
warum hat es mich an diesen Ort am Ende der Welt verschlagen? Ich könnte
jetzt England sein, in der kühlen, dunklen Burg am Kaminteuer sitzen
und den Geschichten der Küchenmädchen lauschen. Er schlug die
herabhängenden Blätter eines Eukalyptusbaums zur Seite und stolperte
auf eine Lichtung. Im hellen Vollmondlicht wirkten die mannshohen Blumen,
die darauf standen, wie Gestalten aus einer anderen Welt. Hinter ihm knurrte
es. Eine Hand streifte seinen Rücken und zerfetzte sein Hemd. Thomas
schrie und warf sich nach vorne, hinein in das seltsame Blumenfeld. Und prallte
gegen eine Mauer!
Übrigens diente das Monster vom Titelbild auch noch als Vorlage für
das Cover des Mythor-Romans Nr. 187. Dort sah eines der Monster nicht nur
fast völlig gleich aus, sondern sogar dessen Dolch und Schwert waren
identisch: