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Dichte, weiße Nebelschwaden krochen über den Boden, saugten das
Licht der Autoscheinwerfer förmlich auf. Der blaue Ford Cortina kroch
über die vielfach gewundene, nasse Straße. Nur hin und wieder,
wenn die wie eine bleiche Decke über dem Wagen liegende Nebelschicht
ein wenig aufriß, war die Dunkelheit des bewölkten Nachthimmels
zu sehen. Für Juliet Cameron schien nichts in dieser Nacht wie sonst
zu sein. Sie fror trotz der Heizung im Wagen, und immer wieder sah sie sich
verstohlen um. Ihre Unruhe fiel Stanley Cameron am Lenkrad auf. "Was ist
los mit dir?" fragte er leise. Juliet schüttelte sich. "Fahr schnellere,
flüsterte sie. "Es holt uns ein, Er sah in den Rückspiegel. Da
war nichts. Nur Nacht und Nebel. "Was holt uns ein? Die Straße ist
menschenleer, Das Wort hallte als Echo in Juliets Bewußtsein nach.
Menschenleer. .. aber es war kein Mensch, von dem sie sich bedroht fühlte.
Es war etwas - anderes. "Es verfolgt uns, es kommt näher... senkt sich
herab ... wie ein Riesenvogel, der Seelen jagt ..."
Auch auf dem Mark Tate Roman Nr. 4 war die Szene abgebildet:
Bei dem Vampir handelt es sich natürlich um eine Abbildung von Christopher
Lee in seiner Rolle als Dracula aus dem gleichnamigen Horrorfilm, wie er
zum Beispiel auch hier auf dem britischen Filmplakat von 1958 abgebildet
war: