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Das Ungeheuer war riesig. Mindestens dreißig Meter betrug seine
Körperlänge, und es sah aus wie ein überdimensionaler
Tausendfüßler, der sich auf seinen unzähligen Gliedmaßen
unheimlich schnell voranbewegen konnte. Eine bräunliche Schuppenhaut
bedeckte den gesamten wurmartigen Körper, von dessen Rücken sich
stabile Stacheln erhoben, und in der vorderen Körperpartie gab es vier
mächtige Fangarme mit krebsartigen Scheren an den vorderen Enden. Der
halbkugelförmige Kopf wurde von einer riesigen Freßöffnung
und zwei großen, runden Facettenaugen beherrscht, die gelb leuchteten.
Aus dem Kopf ragten lange Fühler hervor, die unruhig pendelten. Mit
ihnen vermochte das Ungeheuer seine Opfer zu wittern. Es war ein höllisches
Geschöpf, das eigentlich gar nicht existieren durfte. Und doch war es
da. Noch hielt es sich zurück, gut getarnt zwischen Bäumen und
Sträuchern, dort, wo kein Mensch seinen Fuß hinsetzte. Niemand
ahnte von der Bestie aus der Hölle. Doch sie war schon ganz nah ...
Und der dunkel gekleidete Mann, der an dem schwarzen Cadillac lehnte, verzog
das Gesicht zu einem häßlichen Lächeln ...
Auch auf dem Vampir-Horror-Roman Taschenbuch Nr. 81 "Tod aus dem schwarzen
Wasser" wurde das Motiv schon verwendet: