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Blut und Schrecken. Greuel und wieder Blut. So sah das Bild des Entsetzens
aus, das Professor Zamorra vor sich sah. Obwohl er Tausende von Kilometern
vom Ort des Geschehens entfernt war. Vor ihm auf dem Kaminsims schien das
geheimnisvolle Amulett anzufangen zu glühen. Magisch angezogen von dem
seltsamen Glanz des ererbten Schmuckstücks, ging der Professor auf den
Kamin zu. Er griff nach dem Amulett und wurde ein anderer Mensch. Seine Augen
schlossen sich, seine Finger umkrampften das Amulett. Er war wie in Trance.
"Was ist, Professor?" fragte Nicole Duval, seine Sekretärin. Noch nie
hatte sie ihn so gesehen. Und sie wußte, daß irgendwo in der
Welt ein wütender Dämon den Professor herausforderte. Wieder einmal.
Und heute war sie überzeugt davon, daß der Professor die
übersinnlichen Kräfte besaß, ein aufkommendes Geheimnis kraft
seines geheimnisvollen Amuletts zu lösen. Ihre Skepsis war längst
gewichen. Im Anfang ihrer Tätigkeit hatte das bildhübsche Mädchen
nur mit Skepsis die Berichte Zamorras verfolgt. Aber inzwischen hatte sie
sich überzeugen können, daß es mehr als logische
Erklärungen in der Welt gab. Kräfte, die mit normalen menschlichen
Verstandesmitteln nicht allein zu erklären waren. "Blut", sagte der
Professor leise. Mit einer fast ersterbenden Stimme. Aber gerade in diesem
Hauch von Stimme lag die Drohung jenes unbekannten Dämons, dessen Spur
Zamorra vor seinem geistigen Auge sah.
Außerdem war die Frau auch schon auf dem Geister-Killer Nr. 2
abgebildet:
Und da auf dem spanischen Comic-Magazin ESCORPION Nr. 12 seitenverkehrt noch
einmal das selbe Titelbild wie auf oben genanntem Geister-Killer verwendet
wurde, war die Frau dort natürlich ebenfalls noch einmal zu
sehen: