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Wie versteinert lag Earl Cappa in seinem gläsernen Sarg. Sein Gesicht
war grau. Um den harten Mund lag selbst im Tod noch ein grausamer Ausdruck.
Leise Orgelklänge füllten den Aufbewahrungsraum des
Beerdigungsinstituts. Das Licht wer nicht grell, sondern gedämpft so,
als sollte der Tote nicht in seiner Ruhe gestört werden. Blumenarrangements
lagen um den Sarg herum. Kränze mit Goldenen Gedenkschriften lehnten
zu beiden Seiten daran. Etwas Unheimliches ging von diesem Leichnam aus.
Cappas Witwe schluchzte hinter dem schwarzen Schleier, der Ihr hübsches
Gesicht verdeckte. Gramgebeugt saß sie auf dem Stuhl, der zwei Meter
vom Sarg Ihres Mannes entfernt stand. Die anderen Trauergäste saßen
den Sesselreihen dahinter. Plötzlich geschah etwas Unvorstellbares.
Die Trauergäste wurden von einem wahnsinnigen Grauen gepackt. Einige
von ihnen stießen grelle Schreit aus. Zwei Frauen In der vordersten
Reihe griffen sieh kreischend en die Schläfen, während ihrs Augen
weit aus den Höhlen traten. Cappas Körper war plötzlich
brüchig geworden. Vor den Augen aller Anwesenden hatte der Körper
des Leichnams Sprünge bekommen. Jetzt brach dieser Körper auf.
Das Skelett des Toten kam zum Vorschein. Es schwebte aus dem Sarg heraus,
obwohl der Deckel darauf lag. Das Skelett richtete sich drohend auf. Der
bleiche Totenschädel schien zu grinsen. Die leeren Augenhöhlen
waren auf Candice Cappa gerichtet. Und plötzlich stürzte sich das
Gerippe auf die Frau, krallte die bleichen knöchernen Finger um ihren
Hals, drückte erbarmungslos zu und würgte vor den entsetzten
Trauergästen die schwarzgekleidete Witwe.
Die Frau wurde auch auf dem Gespenster-Krimi Nr. 475 in der rechten unteren
Ecke in das Titelbild eingefügt:
Und da auf dem Cover des Silber-Grusel-Krimi Nr. 455 das selbe Titelbild
wie auf dem Gespenster-Krimi Nr. 475 verwendet wurde, war die Frau dort
natürlich ebenfalls noch einmal abgebildet:
Ausserdem ist noch erwähnenswert, dass das Titelbild des Professor Zamorra
Romans exakt identisch auch auf dem Silber-Grusel-Krimi Nr. 127 verwendet
wurde:
Und somit auch auf dem Cover eines australischen Magazins, dem Comic "HORROR
ENCOUNTERS" Nr. 1:
Aber auch das Skelett vom Hintergrund des Titelbilds ist kein Unbekannter,
denn auch auf dem Cover des französischen Comic-Magazins "Les Spéciaux
EF" Nr. 3 (erschienen im Jahr 1980 bei Elvifrance) trieb es schon sein
Unwesen:
Und da dessen Cover auch auf dem spanischen Comic-Magazin "SUKIA" Nr. 12
verwendet wurde, war das Skelett natürlich auch hier noch einmal
abgebildet:
Und etwas verändert dann schließlich auch noch auf dem
Silber-Grusel-Krimi Nr. 448: