John Sinclair Special Nr. 41

John Sinclair Special Nr. 41


Das am 19.04.2005 erschienene John Sinclair Special Nr. 41 enthielt folgende Romane:

John Sinclair Nr. 826: Der knöcherne Hexer
(Erstauflage mit Rezension)


John Sinclair erhält von einem Informanten den Tipp, dass der dubiose Geschäftsmann Phil Bucca magische Knochen verkauft. Bucca besitzt diese Knochen allerdings nicht, sondern behauptet, dass sie in Cornwall an der Küste begraben liegen. John macht sich alleine auf den Weg in den kleinen Ort Coverack und trifft dort auf die Dokumentarfilmerin Swenja Hart, die die Knochen zufällig in einer Höhle entdeckt hat und in der Nacht ein lebendes Skelett gesehen hat. Die Knochen und das Skelett sind identisch, und von dem ehemaligen Leuchtturmwärter Scott Mullion erfahren die beiden, dass hier vor Jahrhunderten ein Schiff an der Küste zerschellt ist, auf dem die Knochen eines Hexers fortgeschafft werden sollten. Dieser Hexer wurde von Hector de Valois verbrannt, doch seine Macht war noch nicht gebrochen. Nun will er mit der Hilfe von Phil Bucca wieder zu alter Macht gelangen. Als das Schiff aus den Fluten steigt und der Hexer erneut nach Coverack kommt, kann John ihn mit dem Kreuz vernichten.


Sonderteil (S. 68)
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Originaltitelbilder der Romane John Sinclair 826 ‚Der knöcherne Hexer' und Damona King 19 ‚Der Ruf des Seelenfängers'
Damona King Nr. 19: Der Ruf des Seelenfängers
(Erstauflage mit Rezension)


In Marnockfearn, dem Dorf unterhalb von King's Castle wird ein Volksfest gefeiert, das seine Ursprünge in einem alten Ritual hat, bei dem Druiden dem Gott Lug Menschenopfer dar brachten. Auch Damona King und ihr Freund Mike Hunter sind mit Chester und Vonda Lovell, Bekannten aus Amerika, auf dem Fest. Doch die fröhliche Stimmung wird unterbrochen, als ein unheimlicher Dudelsackspieler auftaucht, eine mysteriöse Melodie spielt und dann wieder verschwindet. Nach der folgenden Nacht werden sechs Frauen vermisst, die ohne einen Hinweis aus ihren Häusern gegangen sind. Unter den Verschwundenen befindet sich auch Vonda Lovell. Auch Damona wäre in der Nacht wie in Trance aus dem Schloss gegangen, wenn Mike sie nicht daran gehindert hätte. Und Damonas einzige Erinnerung an den Vorfall ist die Melodie des Dudelsackspielers. Bei weiteren Ermittlungen stellt sich heraus, dass schon Anfang des Jahrhunderts sechs Frauen spurlos verschwunden sind. Dann wird eine der Frauen verletzt in einem Waldstück gefunden. Von hier aus nehmen Damona, Mike und Chester mit dem Hund Vondas die Suche nach den Vermissten auf. Schließlich gelangen sie an eine Opferstätte, wo in einem Felsdom eine heilige Eiche eingeschlossen ist und die Frauen von dem Druiden Lathir - denn niemand anderes ist der unheimliche Dudelsackspieler - einer lebendig gewordenen Lug-Statue geopfert werden sollen. Auch Damona wird überwältigt und soll die Stelle des verletzten Opfers einnehmen. Im Angesicht des Todes werden allerdings bisher unbekannte Hexenkräfte in Damona geweckt, so dass sie die Statue vernichten, Lathir töten und den Felsendom sprengen kann.

Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Michael Schick:
Das Titelbild des John Sinclair Special Nr. 41 wurde auch schon auf dem Bastei-Roman "Die UFO-Akten" Band 14 (Das elektrische Grauen) von Uwe Voehl verwendet:

"Die UFO-Akten" Nr. 14