|
Der Mann bewegte sich mit äußerster Vorsicht durch den niedrigen
Gang. Obwohl er sehr groß und so breitschultrig war, daß die
gewaltigen Muskelpakete an seinen Schultern und Oberarmen schon fast wieder
abstoßend wirkten, verursachte er nicht den geringsten Laut. So bewegte
er sich Schritt für Schritt auf das Ende des Stollens zu, dorthin, wo
hinter einer halb geschlossenen, mannshohen Tür rotgrünes Licht
sichtbar geworden war und das dumpfe Echo eines unheimlichen, an- und
abschwellenden Wechselgesanges widerhallte. Seine Haut glänzte im
Widerschein der Flammen wie feuchtes Kupfer, und auf seinem breiten, nicht
unbedingt sympathisch geschnittenen Gesicht lag ein verbissener Ausdruck.
Und auch auf dem Cover des 1982 erschienenen amerikanischen Comic-Magazins
EERIE Nr. 133 war das selbe Titelbild schon verwendet worden:
Auf dem italienischen Comic-Magazin "L'ETERNAUTA" Nr. 5 vom Juli 1982 war
die Szene ebenfalls schon zu sehen:
Die Monsterfratze vom Hintergrund des Titelbildes ist auch auf dem
Gespenster-Krimi Nr. 279 abgebildet: