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Sie erwachte. Sie wußte nicht, wo sie war, und sie wußte nicht,
wer sie war. Sie wußte auch nicht, wie sie hierhergekommen war, wo
immer dieses »hier« auch sein mochte. Ihr Bewußtsein tauchte
aus einem unendlich tiefen, finsteren Schacht empor, und es war, als wäre
sie neu geboren, frei von allen Erinnerungen an das Leben, das sie vorher
geführt hatte; ihr Denken war leer wie ein weißes, unbeschriebenes
Blatt. Das erste, was sie fühlte, war Müdigkeit, als hätte
sie der Schlaf, in dem sie gelegen hatte, nicht erfrischt, sondern im Gegenteil
erschöpft; dann einen vagen, nicht lokalisierbaren Schmerz, einen dumpfen
Druck wie von einer unsichtbaren Last, die auf ihren Körper drückte.
Sie wollte die Augen öffnen, aber ihr fehlte die Kraft dazu. Trotzdem
sah sie Licht: flackernden blutroten Schein wie von Flammen, der durch ihre
geschlossenen Lider drang.
Und auch auf dem spanischen Comic-Magazin CIMOC Nr. 29 (erschienen beim Verlag
Norma) war die Szene schon abgebildet: