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Am düsteren Himmel türmten sich die Wolken zu gewaltigen Gebirgen
zusammen, durch die vereinzelt kaltglitzerndes Sternenlicht sickerte. Grelle
Blitze zuckten über das nächtliche Firmament und kündigten
den nahen Sturm an. Hin und wieder rissen die Wolkenbänke auf. Graue,
durchsichtige Schleier geisterten dann über die volle' Scheibe des Mondes
und verloren sich irgendwo in der Finsternis. Doch all das konnten die
weißen, pupillenlosen Augen des Mannes nicht erkennen, der in der Mitte
des Marktplatzes an einen Pfahl gebunden war. Denn Thomas Heiden war seit
seiner Geburt blind.
Und auf der Ausgabe Nummer 1 des spanischen Comic-Magazins ESPECTROS war
das Cover des Gespenster-Krimi Romans ebenfalls schon abgebildet: