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War er der einzige, der das verräterische Geräusch gehört
hatte? Das furchtbare Knistern und Knacken? Der blonde Hüne, der aussah
wie ein Wikinger und in dieser Region deplaziert wirkte, packte zu. Er riß
die Frau mit dem hüftlangen Goldhaar herum. "Weg hier!" keuchte er und
zog sie mit sich. Er begann zu laufen. Lauter wurde das Knacken und schwoll
an zu einem verhaltenen Dröhnen, das den Untergang verkündete.
Glühendheiß brannte die Sonne Ägyptens auf die Menschen herab,
von denen die überwiegende Mehrheit aus Europäern bestand. Der
Blonde erstarrte. Es war zu spät!
Die eine Körperhälfte der Mumie hat außerdem auch den Maler
des Covers des Gespenster-Geschichten Comics Nr. 401 beeinflusst. Nur der
rechte Arm der Mumie sieht anders aus, der Rest wurde aber eindeutig
kopiert:
Und seitenverkehrt war die Mumie auch auf dem spanischen Comic-Magazin ALUCINE
Nr. 3 verwendet worden. Auch dort wieder mit erhobenem Arm wie auf dem
Gespenster-Geschichten Comic. Aber an der nach vorne ausgestreckten Hand
erkennt man auch hier, dass es sich im Grunde genommen um eine Kopie der
oben genannten Mumien handelt:
Ein weiterer Hinweis kommt von Mr. West:
Die auf dem Boden liegende Frau, die man auf dem Cover des Gespenster-Krimis
findet ist hierbei eine exakte Kopie einer Szeme aus dem Roman Polanski -
Film "Ekel" von 1965. Die Frau stellt die bekannte Schauspielerin Catherine
Deneuve dar, welche auch das DVD-Cover des Filmes zierte:
Ein weiterer Hinweis kommt von Michael Schick:
Die am Boden liegende Frau wurde auch schon auf dem Cover der spanischen
Kurzgeschichten-Sammlung "Narraciones Geminis de Terror" Nr. 3 verwendet: