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Birger Knudsen kurvte in seinem kleinen Morris zwischen den drohenden
Felsmassiven dahin, die das Plateau des Trollstigenpasses einsäumten.
Er fuhr mit Abblendlicht, obwohl es schon eine Stunde vor Mitternacht war.
Die Sommernächte um den 63. Breitengrad, der Alaska und Kanada quert
und über die Südspitze von Grönland durch Mittelnorwegen nach
Sibirien zieht sind hell wie in Mitteleuropa die erste Abenddämmerung.
Der kleine Wegen leuchtete im gleichen Weiß wie die Schneefelder, die
sich tief in die Felsrinnen herabzogen. Birger Knudsen fuhr in der endlosen
Einsamkeit dieser bizarren Riesenwelt zwischen einigen glasklaren Seen dahin.
Endlich tauchten ein paar Holzhäuser aus dem ungewissen Dämmerschein.
Im größten davon, das etwas seitlich von der Paßstraße
auf einem grünen Hügel lag, brannte hinter zwei Fenstern noch Licht.
Knudsen steuerte den Wagen bis dicht vor die Haustür und stoppte. Gebell
ertönte im Inneren des Hause als er sein Auto verließ und hart
an die Tür pochte.
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Die Monsterfratze vom Hintergrund des Titelbildes ist auch auf dem
Gespenster-Krimi Nr. 565 abgebildet:
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Und da auf dem Science-Fiction Roman "The Howard Collector" das selbe Bild
wie auf dem Gespenster-Krimi Roman Nr. 565 noch einmal spiegelverkehrt abgebildet
wurde, ist dort die Monsterfratze im Hintergrund ebenfalls zu sehen.
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Auf dem Gespenster Geschichten Comic Spezial Nr. 103 war die Monsterfratze
dann erneut abgebildet:
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Der linke Kapuzenmann vom Titelbild des Gespenster-Krimi Nr. 279 wurde auch
schon auf dem Cover des VAMPIRELLA Magazins Nr. 38 verwendet.
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