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Der Mann stand am Rande der Lichtung und stützte sich auf seine schwere
Holzfälleraxt. Geduldig wartete er, denn er wußte, daß es
jetzt nicht mehr lange dauern würde. Seine Helfer waren absolut
zuverlässig. Er blickte auf seine Armbanduhr. Eine Viertelstunde vor
Mitternacht. Nebel zogen über die Lichtung. Schattenhaft nur waren die
hohen Bäume im Hintergrund sichtbar. Das fahle Gesicht des Vollmonds
versteckte sich hinter den tänzelnden Nebelschwaden. Ein kalter Herbstwind
fuhr dem Mann unter seinen nachtschwarzen Mantel. Von den Böen gepeitschte
Regentropfen zerplatzten auf dem breitrandigen Schlapphut, den er auf dem
Kopf trug. Vorboten der nahenden Frostperlode. Die Unbilden der Witterung
machten dem Mann nichts aus. Er wer Ärgeres gewohnt. Temperaturen um
zwanzig Grad unter dem Gefrierpunkt hätte er noch als angenehm empfunden.
Jetzt ging ein Ruck durch seinen Körper. Er hatte Geräusche
gehört. Ein heiseres, animalisches Grollen, ein Rascheln im nahen
Unterholz.
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Und mit der Publikation DOSSIER NEGRO Nr. 180 gab es auch noch ein weiteres
spanisches Comic-Magazin auf welchem das Motiv abgebildet war:
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