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Es war eine Nacht in der man keinen Hund nach draußen, gejagt hätte.
Dunkel dräuende Wolken zogen über den sternenlosen Himmel, zwischen
denen sich das fahle Gesicht des Mondes nur dann und wann hindurchzwängen
konnte. Regentropfen prasselten wie kleine Sturzbäche auf die Erde,
und ein unangenehm kalter, böiger Wind fegte über die Landschaft.
Aber es war nicht allein das Wetter, das Jonathan Corbett frösteln
ließ. Eine innere Kälte hatte von dem Jungen Besitz ergriffen,
eine Kälte, die nicht den Körper, sondern den Verstand überfiel.
Eine Aura des Grauens, des namenlosen Entsetzens lag in der Luft, tastete
mit eisigen Fingern nach Geist und Seele.
Das Gesicht des Mannes wurde ausserdem auch schon auf dem Titelbild des
Gespenster-Krimi Nr. 184 abgebildet:
und somit natürlich auch auf dem Professor Zamorra Roman Nr. 109: