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Der kalte Nachtwind blähte die Vorhänge. Harold Wellwood schlief
unruhig, als ahnte er das Verderben, das unerbittlich nach ihm griff. Bleiches
Mondlicht flutete durch das Fenster herein, vor dem der Herbstnebel wie ein
alles erstickender Schleier hingen, wie ein undurchdringliches Spinnennetz,
das jedes Leben unter sich zu Tode würgte. Harold Wellwood war allein
in seinem Schlafzimmer, als, wie durch Walte gedämpft, zwölf
Schläge einer Turmuhr durch die Nacht hallten. Kaum waren sie verklungen,
öffnete sich dis Tür seines Zimmers einen Speit breit. Eine weiße
Hand schob sich durch die entstandene Öffnung, die Tür schwang
lautlos weiter auf. Mit fließenden Bewegungen kam eine Gestalt näher.
Trotz des Nebels schien das Mondlicht kräftig genug, um das blanke Messer
aufblitzen zu lassen. das der Eindringling mit ruhiger Hand umspannte.
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Auf dieser Werbung für die Serie Damona King war das Motiv übrigens
ebenfalls schon einmal abgebildet:
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Die Frau auf dem Titelbild ist auch auf dem John Sinclair Roman Nr. 307 zu
sehen:
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...und leicht verändert ist sie auch noch auf dem Titelbild des
Gespenster-Krimi Nr. 491 abgebildet gewesen:
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Die beiden Mönche im Hintergrund, die den Mann festhalten, sind ebenfalls
auf dem Cover von Larry Brent Nr. 171 zu sehen.
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