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Er fühlte, daß sich der Himmel von ihm abgewandt hatte. Und
gleichermaßen fühlte er, daß sich die Hölle für
ihn interessierte. Es machte ihm nichts aus. Er war trotzdem bereit, den
Schritt, den ihm sein Gewissen befahl, zu tun. Es war eine jener kühlen
Nächte, die sich sternenklar und mit einem riesigen Mond, den man beinahe
anfassen konnte, über Tanger spannten. Vor den Toren der Stadt hatten
Archäologiestudenten die Erde aufzuwühlen begonnen. Junge Leute
aus Deutschland, Frankreich, England, Spanien. Bunt zusammengewürfelt.
Alle mit dem gleichen fanatischen Eifer des Entdeckers behaftet. Sie hatten
bereits, obwohl sie erst seit einer Woche hier waren, einige historisch
interessante Funde gemacht. Was sie aus der Erde gebuddelt hatten, bewahrten
sie in einer kleinen Hütte am Rande der Ausgrabungsstätte auf.
Dieser Hütte näherte sich der Mann nun mit vibrierenden Sinnen.
Hin und wieder blieb er kurz stehen. Er lauschte. Irgendwo in der Ferne heulte
eine Hyäne. Aber sonst herrschte eine beklemmende Stille.
Und viele Jahre später war es außerdem auch noch auf der Nummer
99 innerhalb der Geister-Schocker Reihe abgebildet: