John Sinclair TB Nr. 16: Blutige Rosen
Jede Frau freut sich, wenn man ihr Rosen schenkt. Jane Collins fühlte
sich nicht anders, als ein Bote ihr den Strauß gelber Rosen
überbrachte. Im Strauß steckte eine Grußkarte. "Von einem
unbekannten Verehrer", las Jane. Sie war entzückt. Bis die Rosen blutige
Tränen weinten und Jane klar wurde, daß der unbekannte Verehrer
nur der Teufel sein konnte...
von Jason Dark, erschienen am 12.07.1982, Titelbild: Vicente Ballestar
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
Jane Collins erhält von Gordon Schreiber einen Strauß gelber Rosen
geschickt, der plötzlich zu bluten anfängt. John Sinclair nimmt
den Strauß mit, dessen Blüten sich unterwegs in kleine Köpfe
verwandeln. Bevor er die unheimlichen Rosen mit dem Kreuz vernichten kann
verschwinden sie. Außerdem wird John auch noch von einem Motorradfahrer
eine gelbe Rose auf die Kühlerhaube des Bentley geworfen. Der Fahrer
gehört zu den "White Angels" einer Jugendorganisation die gegen
Drogenhändler und Jugendkriminalität kämpft. Er erfragt bei
Jane die Adresse des Anführers, da die Detektivin schon einmal mit Jack
Adrian zu tun hatte. John erfährt bei seinem Besuch von dem Tod eines
Mädchens, die ebenfalls zu den "White Angels" gehört hatte.
Außerdem besitzt der Vater des Mitglieds Harry Goring eine große
Gärtnerei etwas außerhalb Londons, wo speziell Rosen gezüchtet
werden. John will sich auf den Weg zu der Gärtnerei machen, auf dessen
Gelände zudem ein Turm steht, in dem es angeblich spukt, da dort vor
einigen hundert Jahren, zur Zeit der Inquisition unschuldige Frauen und
Männer aber auch echte Hexen, gefoltert und umgebracht wurden. Doch
auch Jane lässt sich nicht aus dem Spiel bringen und besucht ihrerseits
den Anführer der "White Angels", den John nicht mitnehmen wollte, aus
Angst der junge Mann würde einen privaten Rachefeldzug vornehmen. Jane
fährt mit Jack zu der Gärtnerei, wo der junge Mann von Gordon Schreiber
ermordet wird. In der Zwischenzeit sind auch John und Suko eingetroffen,
die aber zunächst dem Hexenturm einen Besuch abstatten wollen. Dort
hinein hat Harry Goring vier weitere Mitglieder der "White Angels" gelockt
und will sie nun den Geistern der Hexen und ihrer Herrin Wikka opfern. Die
drei Männer werden von den Geistern eingenommen, während das
Mädchen der Gruppe als Geschenk für Asmodis dienen soll, der mit
ihr ein Kind zeugen will. Bevor das geschieht erscheinen John und Suko und
Asmodis kapituliert vor der Macht des Kreuzes, das die Hexengeister vernichtet.
Bevor sich der Höllenfürst jedoch zurückzieht vernichtet er
seinen Diener Harry Goring. Die Besessenen können von den
Geisterjägern befreit werden, die nun sicher sind den Fluch des Hexenturms
gelöscht zu haben. Jane muss sich währenddessen gegen Gordon Schreiber
wehren, der sie mit einem Strauß Rosen mit Menschenköpfen ebenfalls
zu einer Rose machen will. Wer nämlich von den kleinen Köpfen gebissen
wird verwandelt sich unweigerlich selbst in eine Rose. Jane gelingt es den
Spieß umzudrehen und Gordon Schreiber verwandelt sich selber in eine
Rose, die Suko mit der Dämonenpeitsche vernichtet.
Meinung:
Der Roman fängt etwas schleppend an gewinnt aber im Verlauf der Handlung
stark an Spannung. Zu Beginn wirkt der Schreibstil noch etwas hölzern,
gerade die Charakterisierung des Jack Adrian, mit dem albernen Spitznamen
"Karate-Jack", ist meiner Meinung nach sehr klischeehaft. Zudem war es mir
nicht bewußt, dass man das Alter von Blut herausfinden kann, wenn es
noch frisch ist. Ich meine damit die Jahreszahl. Denn als John das Blut,
das aus den Blüten der Rosen gelaufen ist zum Labor bringt kann der
Chemiker bestimmen, dass das Blut aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert
stammt. Aber die zweite Hälfte des Buches ist sehr Spannungs- und
Actiongeladen. Besonders die Szene in der sich der Nachtwächter in eine
Rose verwandelt und auch der Hexensabbat im Turm, bei dem Asmodis einen Sohn
zeugen will, waren sehr schaurig. Gefallen hat mir auch Janes Reaktion, die
sehr menschlich geschildert wurde. Zunächst ihre Rücksicht
gegenüber dem verwandelten Nachtwächter, der unbedingt sterben
will, sie es aber nicht über das Herz bringt ihn zu erschießen
und dann der erbarmungslose Kampf mit ihrem Erzfeind Gordon Schreiber, ihrer
persönlichen Nemesis. Hier beweist der ehemalige Konzernchef seine
Brutalität nicht nur im Kampf mit der Detektivin sondern auch, als er
sich an der Qual des verfluchten Nachtwächters weidet. Als Jane dann
kurze Zeit die Oberhand gewinnt kann sich endlich ihr aufgestauter Hass freie
Bahn brechen und sie bereitet ihrem Todfeind das Schicksal, dass er ihr zugedacht
hat.
Fazit: Ein äußerst spannender Sinclair-Roman um Hexen, Wikka,
Gordon Schreiber und Asmodis. Außerdem Pflichtlektüre für
alle Jane Collins Fans.
Besonderheiten:
Gordon Schreiber verwandelt sich in eine Rose und wird von Suko endgültig
mit der Dämonenpeitsche vernichtet.
Dieser Roman erschien auch in der Weltbild-Sammler-Edition
(Band: 26).
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Ballestar hat mit diesem Titelbild ein atmosphärisches Stillleben
geschaffen. Dass die Rosen gelb sind, liegt wohl in erster Linie daran, dass
so das Blut besser zur Geltung kommt. Zudem harmonieren die Blumen so einmalig
mit dem Schriftzug des Geisterjägers. Ansonsten ein wenig einfach gehalten
für ein Titelbild eines Gruselromans.
Coverbewertung:
Rezension
von Michael
Pliet:
Kurzbeschreibung:
Jane Collins rief mich zu sich. Gordon Schreiber hatte ihr einen Strauß
gelber Rosen geschenkt, welche kurze Zeit später anfingen aus ihren
Kelchen zu bluten. Ich nahm die Rosen mit und wollte sie im Labor untersuchen
lassen. Auf dem Weg dorthin fuhren ein paar Mitglieder der White Angels an
mir vorbei und eines der Mitglieder schmiss mir eine gelbe Rose auf die Haube
meines Bentley. Es schien so als hätte diese Gruppe etwas mit dem Fall
zu tun. Plötzlich hörte ich Geräusche aus meinem Auto und
musste feststellen daß den Rosen kleine menschliche Köpfe gewachsen
waren. Nach kurzem Kontakt mit meinem Kreuz vergingen die Rosen. In der
Zwischenzeit machte Lilian Day, ein Mitglied der White Angels eine Entdeckung
die sie mit dem Leben bezahlen sollte. Sie hatte ein Abtrünniges Mitglied
Harry Goring verfolgt und dann durch ein Fenster beobachtet wie Gordon Schreiber
und Wikka sich um ein paar gelbe Rosen kümmerten. Doch ihre Anwesenheit
fiel auf. Ein Flucht gelang ihr nicht und sie wurde von Gordon Schreiber
erstochen. Von dem Mord erfuhr auch Jack Adrian, der Chef der White Angels
während meines Besuchs bei ihm. Ich wollte ihn zu seiner Gruppe befragen.
Gemeinsam fuhren wir zum Tatort, wo Jack Adrian sich schwor Rache zu nehmen.
Bei dem Versuch ihn davon abzuhalten, verärgerte ich ihn und er suchte
das Weite. Aber nur um sich wenig später mit Jane Collins zu treffen.
Sie hielt sich nämlich nicht aus dem Fall raus, und ihr war es gelungen
Suko zu entkommen, den ich ihr als Aufpasser abgestellt hatte. Gemeinsam
machten sie sich zur Gärtnerei von Harry Gorings Vater auf, wo anscheinend
alle Fäden zusammen liefen. Auch Suko und ich wussten davon. Wir hatten
allerdings ein anderes Ziel. Den Hexenturm in dem es seit Jahrhunderten spuken
sollte. Und hierhin wollte Harry Goring die verbleibenden Mitglieder der
Gruppe in den Hexenbann ziehen. An beiden Schauplätzen spitzt sich die
Situation zu, und Jane gerät in Große Gefahr. Werden wir das
Rätsel der blutenden Rosen lösen?
Meinung:
Wunderbar. Wieder einmal habe ich ein älteres Taschenbuch erwischt mit
einer entscheidenden Geschichte. Irgendwie hab ich da immer ein glückliches
Händchen. In diesem Fall erlebt man in dieser Geschichte den Tod von
Gordon Schreiber, dem Partner der Hexe Wikka. Mein Fazit: Dies ist eine
Geschichte die einen von der ersten bis zu letzten Seite in ihren Bann zieht.
Die Bedrohung die von den Rosen ausgeht kommt sehr gut rüber und die
Geschichte um den Hexenturm ist gut ausgearbeitet. Im Prinzip hat es John
ja in der Geschichte gleich mit 2 Fällen zu tun, die sich aber fast
am selben Schauplatz abspielen. Für Fans von Jane Collins, wie ich einer
bin, ist diese Geschichte natürlich auch ein Highlight, da man die
Privatdetektivin mal wieder richtig in Aktion erleben kann. Sie ist es auch
die in einem Spannende Endkampf Gordon Schreiber mit der Hilfe der blutenden
Rosen selbst in so eine Blume verwandelt. Ich wusste nicht das er ausgerechnet
in diesem Taschenbuch stirbt und war echt überrascht das Wikka ihn nicht
noch irgendwie gerettet hat. Aber auch ein Geisterjäger braucht mal
ein Erfolgserlebnis. Dieser Geschichte gebe ich die vollen 5 Kreuze und
hätte ich noch eine zusätzliches, so würde ich dies auch noch
vergeben.
Besonderheiten:
Gordon Schreiber segnet das Zeitliche.
5 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Titelbild passt zur Geschichte. Die gelben Rosen sind sehr gut gemalt.
Allerdings ist dieses Titelbild auch nicht so der Reißer.
Coverbewertung:
Rezension von
Metropolis:
Kurzbeschreibung:
Jane Collins erhält per Boten einen Strauß gelber Rosen von einem
"unbekannten Verehrer". Plötzlich fangen die Rosen an zu bluten und
auf der Grußkarte erscheint plötzlich ein Name: Gordon Schreiber!
Erschrocken ruft Jane John Sinclair zur Hilfe und dieser nimmt den Strauß
mit, um ihn im Yard-Labor untersuchen zu lassen. Unterwegs wird auf Johns
Wagen von einem Mitglied der "White Angels" (einer Jugendorganisation die
gegen Drogenhändler und Jugendkriminalität kämpft) eine gelbe
Rose geworfen und die Blüten des Rosenstrauß verwandeln sich
plötzlich in kleine Köpfe. Kurz darauf verschwindet der Strauß.
Zurück bleibet nur das Papier, in das John den Strauß gewickelt
hatte mit den Blutresten. Diese läßt er analysieren und erfährt,
dass das Blut aus verschiedenen Jahrhunderten stammt. Außerdem ermittelt
er den Anführer der "White Angels" - Jack Adrian, genannt "Karate-Jack"
- und geht auch dieser Spur nach. John erfährt bei seinem Besuch bei
Jack von einem neuen Mitglied der Gruppe - Harry Goring, dem Sohn eines reichen
Blumen- und Rosenzüchters. Eine neue heiße Spur! Außerdem
wird ein weibliches Mitglied der "White Angels" erstochen aufgefunden. Dieses
hat ein grausames Geheimnis zwischen Wikka, Gordon Schreiber und Harry Goring
entdeckt. John und Suko wollen der Großgärtnerei einen Besuch
abstatten und treffen unterwegs auf eine größere Truppe der "White
Angels", ändern zunächst ihr Vorhaben und folgen der Truppe bis
zu einem düsteren, alten Turm in der Nähe der Gärtnerei ...
In der Zwischenzeit wollte Jane nicht untätig herumsitzen und hat sich
mit Jack Adrian, den sie von einem früherern Fall her kannte, zusammen
getan. Gemeinsam fahren sie zu der Gärtnerei und stoßen dabei
auf eine Rose mit Menschenkopf - dem Nachtwächer! Er wurde von den
unheimlichen Rosen gebissen und hat sich daher so schrecklich verwandelt.
Zwischenzeitlich stellt sich heraus, dass das gesamte Gelände im Laufe
der Jahrhunderte von Hexenblut getränkt wurde, da in dem nahegelegenen
Turm damals zahllose vermeintliche aber auch echte Hexen gefoltert und
hingerichtet wurden. Seit dem wird der Turm als Hexenturm bezeichnet, gilt
als verflucht und tatsächlich leben in den Wänden des Gemäuers
die Geister der hingerichteten Hexen. Wikka und Gordon Schreiber wollen diese
befreien und sich insbesondere an Jane Collins für die vergangenen
Niederlagen rächen. Jane sollte nämlich von dem Rosenstrauß
gebissen werden und ebenfalls zu einer Rose werden. Außerdem haben
die beiden dafür gesorgt, dass das vergossene Hexenblut von den Rosen,
die auf dem Gelände wachsen, aufgesaugt wird und sie somit zu verfluchten
Blumen mit Hexenköpfen wurden. Harry Goring hat nun den Großteil
der "White Angels" in den Hexenturm gelockt, um sie zu Hexen-Dienern zu machen
und ein weibliches Mitglied dem Teufel zu opfern. Asmodis erscheint, ebenso
wie die Hexengeister, und will mit dem jungen Mädchen einen Sohn zeugen
... In einem Gewächshaus der Gärtnerei stoßen Jane und Jack
auf unzählige dieser unheimlichen Rosen und auf Gordon Schreiber. Er
ermordet Jack und will das nachholen, was beim ersten Mal nicht geklappt
hat: Jane soll zu einer Hexen-Rose werden und greift sie mit einem Strauß
Rosen mit Hexenköpfen an ... Können John und Suko die Mitglieder
der "White Angels" vor den Hexen und vor Asmodis retten - und wird Jane Gordon
Schreibers und Wikkas Rache entkommen?
Meinung:
Super spannend und sehr makaber!!! An diesem Roman stimmt einfach alles:
Er ist gruselig, rasant, voll mit Ereignissen und Verwicklungen. Hexen-Themen
finde ich sowieso klasse und das teuflische Duo "Wikka - Gordon Schreiber"
mit ihren Haß auf Jane Collins sorgt immer für Spannung. Die Idee
mit den Hexen-Rosen fand ich super und sehr makaber. Ebenso das Erscheinen
der Hexengeister und von Asmodis im Hexenturm. Hexen und der Teufel, der
mit einer jungen Opfer-Frau ein Kind zeugen möchte - das ist richtiger
Grusel! Gut hat mir auch gefallen, dass Jane Collins mal wieder eine sehr
große Rolle spielt. Ihre große Angst und ihr Haß auf Gordon
Schreiber kommen gut rüber. Lediglich eine kleine negative Randbemerkung:
Die Person des Jack Adrian mit dem lächerlichen Spitznamen "Karate-Jack"
kommt doch sehr klischeehaft daher.
Besonderheiten:
Gordon Schreiber wird vernichtet.
5 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Etwas einfallslos, auch wenn es zur Story paßt. Das Cover hätte
man sicher unheimlicher und düsterer gestalten können. Trotzdem
zeichnerisch sehr gut!
Coverbewertung:
Rezension
von Tom:
Kurzbeschreibung:
Jane Collins erhält von einem unbekannten Verehrer einen Strauß
gelber Rosen, aus denen urplötzlich Blut austritt. Als das Blut auf
die beiliegende Karte tropft erscheint ein Name: Gordon Schreiber. Jane
informiert John Sinclair, der die Blumen zum Yard bringen will, um das Blut
zu untersuchen. Auf dem Weg dorthin kreuzt ein Motorradfahrer seinen Weg,
der eine gelbe Rose auf sein Auto legt. Der Fahrer ist ein Mitglied der
Weißen Engel, einer Organisation junger Menschen, die sich für
Jugendliche einsetzen, die dem Drogenkonsum verfallen sind. Plötzlich
geschieht etwas Unheimliches. Die Rosen aus Janes Strauß verwandeln
sich in kleine Köpfe, die er mit seinem Kreuz vernichtet. John sucht
Jack Adrian, den Anführer der Weißen Engel auf, der ihn auf die
Spur eines gewissen Harry Goring bringt, eines weiteren Mitglieds der
Organisation. Gorings Vater besitzt außerhalb Londons eine große
Gärtnerei, in der er Rosen züchtet. Unterdessen befinden sich Gordon
Schreiber und Wikka auf dem Grundstück der Gärtnerei und können
den Nachtwächter in eine gelbe Rose verwandeln, indem er von anderen
menschenköpfigen Rosen gebissen wird. Auf dem Grundstück befindet
sich ein uralter Turm, in dem im Mittelalter Hexen gefangen gehalten, gefoltert
und schließlich getötet wurden. Unter vielen Unschuldigen befanden
sich auch echte Hexen, mit deren Blut die Erde getränkt wurde, in der
heute die Rosen wachsen. Wikka hat einen Weg gefunden, die Seelen jener Hexen
und auch die Seelen der Unschuldigen in die heranwachsenden Rosen zu schaffen.
Ihr Plan: Die Rosen sollen in Umlauf gebracht werden und Menschen beißen,
die wiederum in Rosen verwandelt werden. John und Suko machen sich auf den
Weg zu dieser Gärtnerei. Doch auch Harry Goring lockt ein paar der
Weißen Engel zum Turm, wo diese ebenfalls unfreiwillig Diener Wikkas
werden sollen. Und auch Jane, die Jack Adrian an ihrer Seite hat, will nicht
untätig bleiben und will dem Geheimnis der gelben Rosen auf die Spur
kommen und gerät dabei in tödliche Gefahr...
Meinung:
Eigentlich hab ich mir nicht vorstellen können, das ein Roman über
Rosen so spannend sein kann. Auch das es sich dann um einen reinrassigen
Hexenroman handelt (die ich ja nicht wirklich immer gerne mag), fand ich
nicht übel. Der Roman bietet viele spannende und auch schaurige Momente,
die den Roman zu einem wahren Hochgenuss machen. Asmodis hatte auch einen
kleinen Auftritt, das den Roman noch einmal zugute kommt. Ich vergebe hier
sehr gute 4 Kreuze.
Besonderheiten:
Gordon Schreiber wird vernichtet.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Cover ist zwar schön gezeichnet, dennoch finde ich das Motiv etwas
zu banal um bei mir wirklich Vorfreude auf den Roman zu wecken.
Coverbewertung: