An diesem sonnigen Frühlingsmorgen erlebte Gilda Madosn, wie plötzlich
und brutal das Grauen in die heile Welt einer Familie einschlagen kann. Es
gab keine Vorwarnung und keine Vorahnungen, es war schon da und traf sie
wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Sie war froh, ihren Sohn endlich in die
Schule bekommen zu haben, denn da hatte es immer Probleme gegeben. Barney
war einfach kein Junge der gern zur Schule ging. Er trieb sich viel lieber
draußen herum, im offenen Gelände, wo es keine Zäune, keine
Straßen und keine Autos gab. Es war aber auch ein Paradies für
Kinder, über dessen Existenz der normale Alltag jedoch nicht vergessen
werden durfte...