John Sinclair TSB-Hörspiel Nr. 91: Der Vulkanteufel von Hawaii
Seinem Vernichtungswillen stand die Macht der Hölle zur Seite. Wenn
er aus der Tiefe seines feuerspeienden Berges aufstieg, kamen Vernichtung,
Grauen und Tod mit ihm ...
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
John wird nach Hawaii gerufen, da dort die Sekte eines Vulkandämons
ihr Unwesen treibt und im Namen des Dämons den Bau eines Geokraftwerkes
verhindern will. Um den die Arbeiter zur Aufgabe zu zwingen schickt Moano,
der Dämon, seine Dienerin Isabell Snake. Nachdem John, Suko und Bill
den ersten Untoten vernichtet haben und weißmagische Zeichen in den
Krater geworfen haben, legt der Dämon eine magische Kuppel über
das Gebiet mit dem Arbeiterdorf. Und dann bricht der Vulkan aus. Doch John
hat schon einen (selten dämlichen) Plan (der auch noch
funktioniert)...
Meinung:
Der Geschichte selber merkt man schon an, dass sie von einem Gastautor
fabriziert worden ist.
Möglicherweise liegt meine Abneigung auch daran, dass ich diese exotischen
Schauplätze generell nicht so geeignet für einen Gruselroman finde.
Die Umsetzung selber ist ebenfalls nicht das gelbe vom Ei: Das übliche
Gealbere, diesmal mit Glenda, das auch wirklich albern ist, genauso wie der
gesamte Schluss, von der Stelle an, wo John Suko losschickt, um Hilfe zu
holen. Aber allein schon für die Namenswahl der handelnden Personen
(Isabell Snake, Zarambo, Mort Agamemnon) muss schon ein Verweis erteilt
werden.
0 von 5 möglichen Kreuzen:
Rezension von
Chriss:
Kurzbeschreibung:
Auf Hawaii geht ein Vulkanteufel um. Er ist mit Bauarbeiten, die in
der Nähe des Muano-Vulkans stattfinden, nicht einverstanden. Der Medizinmann
Zarambo hilft ihm. Er beschwört eine wunderschöne Frau mit Namen
Isabell, die ahnungslose Männer in eine Falle lock und sie tötet.
Daraufhin werden die Männer zu einem Schlangenmonster, wie Isabell selber
eines ist. Auch bill Conolly, der mit John und Suko nach Hawaii gereist ist,
wird fast ein Opfer der Schönen. Doch wie können die Drei den
Vulkandämon stoppen? Es wird höchste Zeit, denn ein Lavasee rast
auf das Camp der Bauarbeiter zu.
Meinung:
Guter Durchschnitt ist dieser Roman. Nimmt man mal John, Suko und
bill, die ihren Job wie gewohnt super machen, heraus, sind die Sprecher eher
mittelmäßig. Auch die Musik ist durchschnitt. Gegen Schluss, als
die Lavamasse auf das Camp zurollt, wird es etwas besser und es kommt etwas
mehr Spannung auf, aber trotzdem bleiben hier nur zwei Kreuze.
2 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben
Coverbewertung:
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