Yuki stieß einen Schrei aus. Der Institutsleiter, der sich für
eine Sekunde wieder dem Display zugewandt hatte, fuhr herum, starrte zuerst
auf die Frau, deren Schrei nicht enden wollte, dann auf den tiefgekühlten
Leib. Ein Röcheln pfiff durch seine Kehle. Es klang erbärmlich.
Yuki dachte an eine optische Täuschung, aber es war keine. Ihr Vater
hatte keine Arme mehr! Sie waren an den Schultergelenken abgetrennt worden
und fehlten. Man hatte ihn verstümmelt, während er hier lag. Er
würde nie mehr aufwachen. Sein Körper war geschändet,
zerstückelt worden.