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Die Luft über der Wüste flimmerte vor Hitze. Irgendwo im Osten,
halb verborgen hinter einem Vorhang wabernder Luft, flackerte die schattenhafte
Ahnung eines mächtigen Gebirges am Horizont, vor dem die Reitergruppe
zu einer Ansammlung winziger, schwarzer Pünktchen zusammenzuschrumpfen
schien. Die Reiter galoppierten in scharfem Tempo über die Wüste.
Unter den gespaltenen Hufen ihrer struppigen Kampfkamele wirbelte Staub auf,
der sich in der unbewegten Luft nur langsam wieder senkte und ihren Weg auf
Meilen hin markierte. Ab und zu blitzte es unter den schwarzen Umhängen
der Reiter silbern auf, wenn sich ein verirrter Sonnenstrahl auf ihren Waffen
oder den goldbesetzten Gürteln brach. Khelim Basr setzte den Feldstecher
ab, rieb sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand über die Augen
und setzte das Glas dann erneut an. Aber das phantastische Bild blieb.
Auf einem weiteren Silber-Grusel-Krimi, nämlich der Nummer 296, war
außerdem die Frau vom Hintergrund des Damona King-Romans abgebildet:
Und wegen Titelbildgleichheit auch auf dem Kelter-Roman Irrlicht Nr. 6:
Außerdem war die Frau auch auf dem Gespenster-Krimi Nr. 124 ....
.... und dem Gespenster-Krimi Nr. 229 dargestellt: