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Das Pferd war an diesem Morgen seltsam unruhig. Es tänzelte nervös,
versuchte immer wieder auszubrechen und tat seinen Widerwillen mit lautem
Schnauben kund. Seine Flanken zitterten, und seine Nüstern waren erregt
geweitet, als wittere es eine unsichtbare Gefahr. Jim Purprose ließ
die Zügel etwas lockerer, tätschelte den Hals des Tieres und murmelte
leise, beruhigende Worte. Er ritt diesen Weg seit fast zwanzig Jahren jeden
Morgen, aber er hatte sein Tier noch nie so erregt und übernervös
erlebt wie heute. Es schien fast, als spüre es eine Gefahr, irgend etwas
Fremdes und Unbekanntes. Die Bemühungen seines Herrn schien es nicht
zu beruhigen; im Gegenteil. Es warf den Kopf zurück, schnaubte erregt
und versuchte stehenzubleiben. Unter seinen unruhig stampfenden Hufen flogen
kleine Steine und feuchte Grasbüschel davon.