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Sie schienen geradewegs der Hölle entsprungen zu sein... Alptraumhafte
Gestalten, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließen. Gut
zweieinhalb Yards groß, mindestens halb so breit, mit Beinen wie
Säulen und langen Armen, die wie Gartenschläuche wirkten. Ihre
Körper waren unbekleidet und von Kopf bis Fuß mit einer grauen,
elefantenähnlichen Schuppenhaut bedeckt. Grauenerregend auch ihre
Schädel. Sie hatten keine Gesichter. Dort wo bei einem Menschen Mund,
Nase und Ohren sitzen, war nur eine faltige, amorphe Masse zu erkennen.
Dafür klafften in den muskulösen Hälsen zwei große
Löcher, in denen es heftig pulsierte. An beiden Seiten des Schädels
prangten stengelartige Fühler, deren Enden mit schillernden Gallertkugeln
versehen waren. Von allen Seiten drangen die Ungeheuer auf Damona King und
Mike Hunter ein...
Der Unheimliche vom Hintergrund des Titelbilds hat unglaubliche Ähnlichkeit
mit dem Monster vom Hintergrund des Vampir-Horror-Romans Nr. 393: