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Die Nacht war so neblig, daß man die Hand nicht vor Augen sah. Verkrampft
saß Ed Malcolm hinter dem Steuer. Dunkelheit. Stille. Er fuhr im
Schrittempo. "Verfluchter Nebel!" schimpfte der Schotte. Der Wagen bockte.
Malcolm war kein Meister der Fahrkunst, aber an den geplanten Bestimmungsort
würde er auch so kommen. Der hagere Schotte hatte einige Schleichwege
im Sinn. Ursprünglich hatte er noch vor Einbruch der Dunkelheit in Kent
sein wollen. Das konnte er sich bei diesem Wetter aus dem Kopf schlagen.
Das Wetter war so mies wie schon lange nicht mehr. Schwere, drückende
Nebelschlieren umtanzten den Bentley. Schwere Regentropfen klatschten gegen
die Frontscheibe. Es hörte sich fast so an, wie wenn tausend Finger
gleichzeitig gegen das Glas trommeln. "Ich kann überhaupt nichts erkennen",
murmelte der Hagere. Und fast berührte er mit der Stirn die
Windschutzscheibe. "Womöglich lande ich noch im Straßengraben
... "
Übrigens wurde auf dem John Sinclair Sammelband Nr. 1313 nicht nur exakt
das gleiche Titelbild wie auf dem Damona King-Roman verwendet, sondern auch
der Titel "Invasion der Riesenspinnen" wurde wiederverwendet: