Eine blutgierige Hundemeute bewacht das Schloß und den Wald ringsum,
gefährliche Bestien mit unheimlichen Fähigkeiten. Man sagt, sie
könnten auf Bäume klettern und durch die Luft fliegen. Sogar an
den Zimmerdecken im Schloß sind die Spuren ihrer mächtigen Pfoten
zu sehen. Der Schlossherr hält das alles für makabre Scherze. Bis
zwei von Hunden zerfleischte Leichen im Wald gefunden werden. Aus der Tiefe
des Dickichts tönt im selben Moment ein markerschütternder Schrei
- das Zeichen zur Jagd. Und die Menschen sind das von Dämonen gehetzte
Wild ... Ein atemloses Lese-Gruseln wünscht Ihr
Dämonen-Land-Redakteur